Donnerstag, 2. Februar 2012

"Logitech G400 - Review/Test"

So,

nach langer Zeit mal wieder ein Lebenszeichen von mir.
Um mal wieder, als würde es euch verfolgen, werde ich etwas reviewen ... "reviewen" tolles Wort.
Doch lassen wir uns nicht abbringen. Das Objekt der Begierde ist die "Logitech G400", eine der vielen, vielen Nachfolger der legendären "MX518". Doch sie trifft nun endlich ihr Ziel, im Gegensatz zu z.B. der "G500". Mit der "G400" setzte Logitech eine zeitgerechte Punktlandung ... zurück zum alten Design, keine abermillionen Makros. Schlicht und einfach, wie man im Volksmund sagt.
Nun aber zum Eingemachten. Die Abfragerate wurde auf 1000 Hz erhört, was nach Adam Riese doppelt so viel, wie bei der "MX518" ist. Auch der Infrarot-Sensor wurde auf 3600 dpi hoch gepusht. Ohne irgendeine Software kann man dort nun zwischen 400, 800, 1800 und 3600 dpi zwanglos hin und her switchen. Vom ruhigen Sniper bis zum ADHS betroffenen Draufgänger, alles ist es möglich mir dieser Maus. Wer gerne noch genauer eingreifen möchte, muss sich begnügen eine knapp 43 Mb große Software zu downloaden, da diese nicht als CD beiliegt. Aber nicht jeder braucht für jedes Spiel verschiedene Einstellungen, also vergessen wir es schnell wieder, hier den Rotstift anzusetzen. Die Maus liegt mit dem althergebrachten Design gut in der Hand, selbst in fürchterlich kleinen Händen. Auch die Oberfläche ist mit einem, wie sonst, nicht zu glattem, Material gut gelungen.
Es lässt sich also resümieren, dass jeder der einen vollkommen Nachfolger für seine altersschwächelnde "MX418", aber auch für jede andere Maus, braucht bestens beraten ist, sich die "G400" anzulegen. Dagegen spricht auch nicht der durchaus manierlichen Preis von 29,90 €. Dabei fällt mir gerade auf, dass alle meine Geräte, um den dreh 30 € kosten ... Zufall ?

Dann bis zum nächsten Mal, Moderato3.




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