Dienstag, 7. Februar 2012

"tecstore.net - Review/Test/Vorstellung"


Hallo Leute,

Willkommen zu meinem  10. Post … ihr dürft euch jetzt freuen. Ein Paar waren zwar nur Ankündigungen, mir selber ist aber wichtig, dass ich es schon "soweit" geschafft habe. Und weil es gerade mein zehnter Post ist konnte ich es nicht aushalten ihn noch bis Freitag offline zulassen, also kommt er heute schon.

Nun aber zum wirklich Thema meines Posts. Ich wollte euch ja eine Seite vorstellen, auf der ihr euch bequem vom Sofa aus euren eigenen PC bestellen könnt. Und das werde ich auch einhalten. Der Name dieser jetzt schon so oft angeschnittenen Seite ist … Trommelwirbel … "tecstore.net".
Um euch jene Seite nun etwas näher zu bringen, beschreibe ich euch mal ein durchaus mögliches Szenario. Also der nette Peter hat schon seit geraumer Zeit einen ehemals guten PC. Er möchte aber gerne auch die richtig guten Spiele spielen können, weil das nun mal sein größtes Hobby ist. Also denkt er sich: "Mensch ich könnte einen neuen PC vertragen". Doch da der Peter von Gamer-PC von der Stange nichts hält und auch selber mitreden will, geht er nun auf eben diese Seite, "tecsore.net". Dort springen ihn auch gleich wieder Angebote über Angebote an über fertige PCs  und er denkt sich wieder, dass es hier nur PCs von der Stange gibt. Doch halt … schau mal nach oben links. Dass dort liegende Welt, mit dem unscheinbaren Namen "PS-Systeme" verbirgt Großes. Dort kann man nun nämlich, als ersten Schritt auf dem Weg zum Wunsch-PC, erst einmal auswählen, was es denn für eine "PC-Art" sein soll. "AMD" , "Intel" oder doch so ein stylisches Cube-System.  Wir gehen nun davon aus, dass Peter gerne "AMD" mag, weil diese auch gute Grafikkarten machen. Also geht er auf das Feld … und es öffnet sich noch ein neues Unterfeld. Der zweite Schritt zum Erfolg. Denn natürlich ist es die Frage, ob es denn nur ein Office-PC sein soll oder, wie bei Peter,  ein Gamer-PC. Peter wählt nun also High-End aus und bekommt nun erste konkrete Vorschläge, geordnet nach aufsteigendem Preis. Er will ein bisschen Geld da lassen, also … auf den einen PC im Mittelfeld. Von dem liest er sich erst mal alles durch und bemerkt schon schnell: "Ich will eine bessere Grafikkarte". Also bei Grafikkarte auf "ändern" gegangen und die "GTX 590" statt der "GTS 450" ausgewählt (Achtung Extrembeispiel). Doch was ist das. „Inkompatibilität festgestellt“. Da denkt sich Peter: "Genial". Und das ist es auch, denn das Programm zeigt dir sofort an wenn zwei Teile nicht kompatibel sind, falls man selber aus dem Eifer des Gefechts nicht aufpasst. Peter wählt nun also das leistungsfähigere Netzteil aus, lässt sich noch eine SSD-Festplatte einbauen und "Windows 7" vorinstallieren und schickt es schlussendlich ab. Und wartet und wartet, dass es kommt. Und da wären wir, wie immer am Ende, beim einzigen kleinen Manko … der Lieferzeit. Diese ist im Vergleich mit anderen Onlineshops etwas zu lang geraten, aber das zeugt meiner Meinung nach, vom dem besonderen Bemühen ein fehlerloses PC-System zu verschicken und die dadurch anfallenden Qualitätskontrollen. Aber am Ende bekommt Peter seinen heiß erwünschten PC und ist somit ein glücklicher Konsument. Ende gut alles gut.
So als kleinen Zusatz ist noch zu sagen, dass man auf "tecstore.net" auch nur Hardware einzeln  kaufen kann, wie auch Software. Aber ich wollte euch hier auch nur den Schwerpunkt der Seite, aus meiner Sicht, vorstellen.

Euer Moderato3

Danke sehr !!!

Ich bedanke mich bei allen Lesern, dass wir die Hundert geschafft haben. Danke!

Samstag, 4. Februar 2012

Ankündigung - Vorstellung

Hallo Leser,

Bald wird's was geben. Und das wird keine Review sein, auch keine Preview oder ein Test. Nein, ich werde euch ganz subtil eine Seite im Internet vorstellen. Ein Internetseite auf der ihr bequem vom Schreibtisch aus euren eigenen Wunsch-PC konfigurieren könnt. Also streicht euch denn nächsten Freitag dick im Kalender an.

Moderato3

Freitag, 3. Februar 2012

"Driver San Francisco - Review/Test"

Hallo Alle miteinander,

Heute mein erster "richtiger" Test zu einem Spiel ... das mit "Need for Speed" kann man ja nicht zählen. Ich bleibe aber im actiongeladenen Rennjargon, es ist nämlich "Driver San Francisco". Der nun 6. Teil der leicht angekratzten Rennspielserie, aus dem Hause "Ubisoft". Und ob dieser Teil, die Serie nun wieder zu alter Größe bringt, das werdet ihr gleich erfahren.
Wie der Name schon sagt, spielt es in der wundervollen Westküstenstadt San Francisco,  die durchaus sehr schön nachgebildet wurde. Natürlich nicht eins zu eins, aber wenn man sich bei "Google Maps" San Francisco mal anschaut, erkennt man einige Orte schnell wieder. Besonders die bekannte "Golden Gate Bridge", wie auch die "Bay Bridge" sind mit ihrer Größe sehr beeindrucken.
Auch das Volumen an Autos ist außerordentlich zufriedenstellend, mit den bis zu 130 lizensierten Autos, vom "1967 Shelby GT500" bis zur "2009 Dodge Viper SRT10 ACR". Und diese haben auch alle ein authentische Fahrphysik, ein "Lamborghini Murcielago" beschleunigt nun mal schneller als ein "VW Beetle", wogegen eine "Chevrolette Chevelle SS" besser driften kann.
Doch nun zu dem wirklich wichtigen, wie setzt sich diese dramatisch gesponnene Kampagne fort. Bleibt sie auf diesem Niveau oder ist sie vielleicht sogar besser. Lasst es mich so sagen, ich will euch ja nichts vorrausnehmen, sie ist wirklich super gelungen. Sie erzählt eine Spannende Geschichte, die zwar erst etwas wirr erscheint, aber langsam immer mehr an Fahrt gewinnt und am Ende einen super Showdown liefert. Und das ist nicht so daher gelabbert, sie ist wirklich gut, besonders die Spielerei mit der Shift-Funktion, erste Sahne ... Moment ich habe die ja noch gar nicht erklär.
 Also das ist so, (ACHTUNG SPOILER !) unser Superbulle "John Tanner" liegt, nach einem erneutem, wortwörtlichem Zusammentreffen mit Jericho im Koma. Und diesen Fakt nutzt Driver für eine der coolsten Spielfeature der letzten Jahre, das "Shiften". "Shiften" ist die Möglichkeit, einfach aus unserem Auto zuspringen und uns das nächst Beste zu krallen und mit dem weiterzufahren. Also du hast den Wagen geschrotet, dann nimm einfach einen Neuen. Wieso das so ist, erzähl ich lieber nicht, weil ich sonst  schon zu viel verraten würde.
Außerdem ist die lebendige Welt, mit den vielen Menschen die aus dem Weg springen, auch noch voll bepackt mit Nebenaufträgen. Diese entpuppen sich zwar meistens nur als Aufträge, à la "Gewinne das Renne" oder "Mache diesen Stunt", doch das reicht wenn man mal kurz eine Verschnaufpause von der packenden Kampagne braucht.
Doch wie immer ist an diesem supertollen Überaschungseisbecher, ein Makel, die Grafik. Die hätte wirklich nicht so ausfallen müssen. Die Autos sind zwar alle von Innen und Außen schön gemacht, aber wenn man sich mal die Haustexturen anschaut, erinnert man sich an "Minecraft". Nein so schlimm ist es nicht, aber von einem Producer wie "Ubisoft", der wunderschöne Spiele wie "Assassin's Creed" veröffentlicht, von dem darf man sich etwas mehr erwarten. Aber das werden sie bei der Fortsetzung bestimmt besser, ja hier habt richtig gehört. Das Spiel ist wirklich so gut und erfolgreich gewesen, dass "Ubisoft" und die Entwickler "Reflection" ernsthaft darüber nachdenken einen Nachfolger zu veröffentlichen. Also ich fände es super, da es mir, wie ihr wahrscheinlich bemerkt habt, super gefallen hat.

Also überlegt euch es anzuschaffen, 
Euer Moderato3 

Donnerstag, 2. Februar 2012

"Logitech G400 - Review/Test"

So,

nach langer Zeit mal wieder ein Lebenszeichen von mir.
Um mal wieder, als würde es euch verfolgen, werde ich etwas reviewen ... "reviewen" tolles Wort.
Doch lassen wir uns nicht abbringen. Das Objekt der Begierde ist die "Logitech G400", eine der vielen, vielen Nachfolger der legendären "MX518". Doch sie trifft nun endlich ihr Ziel, im Gegensatz zu z.B. der "G500". Mit der "G400" setzte Logitech eine zeitgerechte Punktlandung ... zurück zum alten Design, keine abermillionen Makros. Schlicht und einfach, wie man im Volksmund sagt.
Nun aber zum Eingemachten. Die Abfragerate wurde auf 1000 Hz erhört, was nach Adam Riese doppelt so viel, wie bei der "MX518" ist. Auch der Infrarot-Sensor wurde auf 3600 dpi hoch gepusht. Ohne irgendeine Software kann man dort nun zwischen 400, 800, 1800 und 3600 dpi zwanglos hin und her switchen. Vom ruhigen Sniper bis zum ADHS betroffenen Draufgänger, alles ist es möglich mir dieser Maus. Wer gerne noch genauer eingreifen möchte, muss sich begnügen eine knapp 43 Mb große Software zu downloaden, da diese nicht als CD beiliegt. Aber nicht jeder braucht für jedes Spiel verschiedene Einstellungen, also vergessen wir es schnell wieder, hier den Rotstift anzusetzen. Die Maus liegt mit dem althergebrachten Design gut in der Hand, selbst in fürchterlich kleinen Händen. Auch die Oberfläche ist mit einem, wie sonst, nicht zu glattem, Material gut gelungen.
Es lässt sich also resümieren, dass jeder der einen vollkommen Nachfolger für seine altersschwächelnde "MX418", aber auch für jede andere Maus, braucht bestens beraten ist, sich die "G400" anzulegen. Dagegen spricht auch nicht der durchaus manierlichen Preis von 29,90 €. Dabei fällt mir gerade auf, dass alle meine Geräte, um den dreh 30 € kosten ... Zufall ?

Dann bis zum nächsten Mal, Moderato3.




Freitag, 27. Januar 2012

"Speed-Link Vivo 2.1 Subwoofer Soundsystem - Review/Test"


Moin Leute,

Willkommen in der Welt der Reviews … Heute eine Soundanlage.  Ja und nicht irgendeine Soundanlage. Die "Speed-Link Vivo 2.1 Subwoofer System" …  Was? Kennt ihr nicht? Ach, kein Problem, ihr müsst nur diesen Test lesen.
Das Subwoofer System ist von der Marke Speed-Link, eine für mich NoName-Marke, die ziemlich alles an externen PC-Zubehör anbietet, was bisher erfunden wurde. Zu haben ist sie ab etwa 30€, hier oder hier. In der Packung sind zwei 14x8x10 cm große Boxen, ein 21x14x21 cm großer Subwoofer und jeweils die 3,5mm Klinkenstecker für den AUX-Anschluss. Außerdem ist in diesem Soundsystem der Subwoofer das "alles vernetzende Mittelstück", was bedeutet, dass es noch einmal zwei Kabel von dem Subwoofer zu den Boxen gibt. Noch zu erwähnen wäre aber, als klitzekleines Defizit, dass eben diese Kabel mit knapp über einem Meter nur eine sehr geringe Handlungsfreiraum lassen, aber … Schwamm drüber, wer hat schon einen 2-3 Meter großen Schreibtisch. Das ganze gesamt Packet hat eine manierliche Leistung von 33 Watt … Schnapszahl yeah.
An dem Subwoofer befinden sich zwei Regler, Bass und Lautstärke, wobei der für die Lautstärke cool blau beleuchtet ist. Leider gibt es keinen Subwoofer-Ausgang nach unten, der den Boden so schön vibrieren lässt. Ob es voll daran liegt, dass man seine Großeltern nicht verärgern soll oder eher da es eine extra für den Schreibtisch angepasste Anlage ist … man weiß es nicht. Seine Qualität ist äußerst löblich, ein schöner, kräftiger Bass, wie auch schöne Höhen ohne irgenein Klirren. Besonders erwähnenswert sind die Silikon-Stopper auf der Unterseite, die einerseits Rutschfestigkeit, andererseits keine nervigen Vibrationen, garantieren, findet zumindestens der Herrsteller. Aber ist das nicht bei jedem so ?:D
Insgesamt ist zu sagen, dass es kein Fettnäpfchen ist diese Soundanlage zu kaufen, wenn man nur wenige Moneten in der Tasche hat. Man sollte nicht mit dem ultimativen Sounderlebnis rechnen, aber trotzdem kann man sich auf anfangs feuchte Augen und Hosen freuen.

Euer Moderato3

Donnerstag, 26. Januar 2012

Die Paar die hier sind oder waren hinterlasst wenn ihr wollt ein kurzes Statment, IHR MÜSST, nein nur wenn ihr wollt :P